„Mit Kurt Kortenkamp trifft das Publikum auf eine tragische Figur, deren Alltagsprobleme nicht nur er selbst nicht zu meistern versteht. So lacht der Zuschauer mit einem Auge über diesen Helden im Look der 60er Jahre – mit dem anderen Auge weint jeder Betrachter über seine eigene Unfähigkeiten. Denn in Kurt Kortenkamps Programm wird dem Zuschauer alles gespiegelt, was er sich sonst mit einem guten Therapeuten abzuarbeiten versucht: Schüchternheit, motorische Unbeholfenheit, intellektuelle Schlichtheit und nicht zuletzt die ureigene Bestürzung über die Tatsache, dass die eigene Existenz durch nichts zu leugnen ist ...“ Anke Koster, Movement Theater, Bielefeld
„Kurt Kortenkamp übersieht kein Fettnäpfchen, ... er sorgte im Senftöpfchen für Zwerchfell-Krämpfe“ WAZ, Duisburg
„Herrlich erfrischend das Straßentheaterprogramm von Kurt Kortenkamp ..., dessen Welt eine Isetta ist.“ Die Glocke, Beckum